Panico Skitourenführer: Abenteuer Skitouren Europa, Südtirol Band 3, Super Haute Route, Vorarlberg

Prolog

Nachdem wir bereits zahlreiche Reviews der Panico Führer (Sommer- wie Wintertouren) machen durften, haben wir uns erneut einige Werke aus dem deutschen Verlagshaus angesehen. Dieses Mal ein bunter Mix aus Titel, die es bereits seit längerem gibt (Skitouren Europa, Super Haute Route) und zwei brandneue (Erscheinung 2023!) : Vorarlberg & Südtirol Band 3. Lasst euch inspirieren!

Allgemeine Infos

Autor: Diverse
Verlag: Panico Alpinverlag
Kategorie: Alpinliteratur, Führer
WWW Link:  www.panico.de
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Transparency

Danke an dieser Stelle für die wertschätzende Zusammenarbeit mit dem Panico Alpinverlag, der uns die Produkte kostenlos zur Verfügung gestellt hat. Da wir in der glücklichen Lage sind, von solchen Kooperationen finanziell nicht abhängig zu sein, können wir neutral testen und berichten.

Review

Allgemeines zu den Führern von Panico

Die Panico Skitourenführer folgen alle demselben Schema: Einteilung in große Regionen, die wiederum in kleine Gebiete heruntergebrochen werden. Dann gibt es meist Gebietsskizzen zur groben Orientierung. Die eigentlichen Routenbeschreibungen sind knackig und beinhalten die wesentlichsten Infos (HM, Exposition, Seehöhe, etc.) sowie eine kurze Routenbeschreibung. Zur Veranschaulichung finden sich meist Farbfotos mit den einzeichneten Routen samt Abfahrtsalternativen.

Die Bücher passen aufgrund des kompakten Formats in jeden Rucksack. Trotzdem ist unsere persönliche Empfehlung, Kopien vom gewählten Gebiet bzw. der geplanten Route mitzuführen und/oder diese vorab mit dem Smartphone abzufotografieren. Das reduziert einerseits das Tragegewicht und schützt den Führer vor Wettereinflüssen, Verlust, o.ä. Das Büchlein selbst bleibt als Backup ins Auto – dann kann man noch umplanen, sofern sich kurzfristig etwas ändert.

Auch wenn der diesjährige Winter „speziell“ ist, haben es sich die Autoren des Panico-Verlags nicht nehmen lassen, einige Werke neu aufzulegen. In diesem Review sehen wir uns eine feine Auswahl spannender Führerliteratur an, die zur Vorbereitung für das Frühjahr oder den nächsten Winter dienen kann. Viel Spaß!

GPS Tracks zum Download

Viele der aktuellen Panico-Führer bieten mittlerweile auch GPS Tracks zum Download an. Das funktioniert zusammengefasst so:

In der hinteren Umschlagklappe der „kompatiblen“ Guidebooks befindet sich eine Hinweisbox mit dem Download-Link samt Code. Der Link führt in den Shop, wo man das dazugehörige „Produkt“ GPS-Tracks in den Warenkorb legt. Dann zum Checkout, Code eingeben, bestellen und unter „Meine Downloadartikel“ können die Dateien kostenlos geladen werden. Einzige Hürde ist die Erstellung eines Benutzerkontos, aber auch das ist schnell erledigt. Dafür erhält man dann eine gepackte ZIP-Datei mit sämtlichen Tracks des jeweiligen Führers. Die Tracks insgesamt 5x downgeloaded werden. Sofern ist man auch bei einem Systemabsturz ohne Backup auf der sicheren Seite.

Klingt ein wenig kompliziert – ist es aber nicht! Der Download klappt innerhalb weniger Minuten.

Skitourenführer: Vorarlberg

Dass das Vierländereck (AT, DE, LIE, CH) ein Mekka fürs Skitourengehen ist, dürfte über die Landesgrenzen hinaus bekannt sein. Unsere Wahl-Heimat bietet für jeden Geschmack etwas – von sehr einfachen bzw. „super-sicheren“ Touren, die bei (fast) allen Lawinenstufen möglich sind bis hin zu extrem rassigen Testpieces, die nur bei absolut sicheren Verhältnissen und nur von (sehr) erfahrenen SkialpinistInnen begangen werden sollten. Subjektiv ist ein großer Vorteil in Vorarlberg, dass man in diesem Bundesland in irgendeiner Ecke so gut wie immer auf gute Verhältnisse trifft. Dies speziell aufgrund der unterschiedlichen Mikroklima (Stichwort Bodensee-Niederschläge) bzw. Staulagen.

Bei der großen Zahl an Tourenmöglichkeiten hat Panico sich dazu entschieden, gleich drei separate Führer aufzulegen:

  • Vorarlberg (3. Auflage, 2023)
  • Bregenzerwald (5. Auflage, 2022) – Review
  • Silvretta (2. Auflage, 2018) – Review

Druckfrisch haben wir nun die 3. Auflage des Vorarlberg-Führers in Händen, der folgende Gebiete abdeckt:

  • Bregenzerwald vom Rheintal
  • Laternser Tal
  • Walgau
  • Brandnertal
  • Schruns
  • Lindauer Hütte
  • Tilisunahütte
  • Gargellental
  • Verwall aus dem Montafon & Klostertal

Das Guidebook folgt dem modernen Aufbau von Panico – sprich ein allgemeiner Informationsteil, dann die einzelnen Gebiete mit relevanten Details, Übersichtsbildern, grobe Kartenskizzen, sowie am Ende eine Gesamtübersicht aller Touren. Zusätzlich gibt’s auch wieder einen Online-Link zu den GPS-Tracks, die heruntergeladen bzw. weiterführend in eine andere Plattformen (zB Outdoor-Active/Alpenvereinaktiv, Swisstopo, o.ä.) importiert werden können.

Übrigens ein weiterer Vorteil des Ländles: der Großteil des Landes wird sowohl von BEV-Topo-Karten wie auch der Swisstopo abgedeckt! Das macht durchaus Sinn, denn viele Touren befinden sich in im Grenzgebiet (zB Gargellen, Lindauerhütte, Tilisunahütte). In diesem Sinn ein persönlicher Tipp: UNBEDINGT Datenroaming am Handy ausschalten, sonst kann das ein teures Nachspiel haben…

Etwas, das man bei der Tourenplanung berücksichtigen sollte ist, dass die Höhenmeter sowie Gehzeiten oftmals ab Stützpunkten/Hütten gerechnet sind. Das sollte man unbedingt im Hinterkopf behalten, denn ansonsten wundert man sich über den erhöhten realen Zeitbedarf im Vergleich zur Literaturangabe.

Ein großer Vorteil ist außerdem, dass viele Touren über hohe Ausgangspunkte verfügen. So zum Beispiel das Tourenrevier Gargellen, das Verwall dank den Skigebieten Sonnenkopf sowie Arlberg, aber auch das Brandnertal mit teilweise Pistenaufstieg/-abfahrt oder die Lindauerhütte, wo die ersten 650hm über die gewalzte Naturrodelbahn bzw. den Winterwanderweg zurückgelegt werden. Das ermöglicht einen frühen Saisonstart sowie ein spätes Saisonende – überhaupt, wenn man zusätzlich auf (e-)Bike-Unterstützung setzt…

Auf 288 farbillustrierten Seiten finden sich grob geschätzt mindesten 90% der gängigen Touren. Weitere 10% können durch eigene, kreative Planung erschlossen werden und bewegen sich meist im anspruchsvollen Steilgelände, wo eine Erwähnung im Führer viele Fragen aufwerfen würde. Übrigens: dank des VVV (Vorarlberger Verkehrsverband) bietet die Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel eine nahezu klimaneutrale An-/Abreise mit winzigem CO2-Footprint – Planung einfach auf www.vmobil.at. In den Skizzen im Führer sind die relevanten Bus-/Bahnstation entsprechend eingezeichnet.

Am obersten Ende der Skala liegt übrigens die Drusenfluh via Blondigrinne (AS+), wo Verhältnisse und Technik perfekt sein sollten. Ebenfalls in den höheren Schwierigkeiten (SS+) bewegen sich Lobspitze (Silbertal), Valschavieler Maderer, der Aufstieg zur Mannheimer Hütte durchs Zalimtal, Gargeller Madrisa sowie die Lobspitze im Verwall/Klostertal. Schön, zu sehen, dass sich ein Guidebook nicht nur auf die einfachen/mittleren Touren beschränkt, sondern auch echte Testpieces im Repertoire hat.

Fazit: Sicherlich DAS Buch für Skitouren in Vorarlberg, welches kaum Wünsche offenlässt!

Südtirol Band 3 – Vinschgau, Ortler, Cevedale, Sarntaler Alpen

430 Seiten geballte Winter-Power in einer der – aus unserer Sicht –schönsten Regionen der Alpen. Wir gestehen: Das Vinschgau ist schlichtweg genial für bergsportbegeisterte Menschen! Aufgrund des milden Klimas sind wir vor allem in den warmen Monaten öfter dort, genießen die Berge, den Vino, die Pizza und natürlich kiloweise saftige Äpfel.

Im Winter bietet die Gegend rund um den höchsten Südtiroler – den „König Ortler“ – hunderte Skitouren. Von relativ einfach rund um den Reschenpass bis hin zu ordentlichen knackig im Martelltal oder eben im Ortlermassiv. Beim Stilfserjoch bestand zudem bis vor wenigen Jahren die Möglichkeit (bei entsprechender Witterung) ganzjährig Skitouren zu unternehmen – selbst in den Sommermonaten. Mittlerweile schmilzt leider auch dort der Schnee im Juli/August unbarmherzig weg. Skitouren sind im Sommer-Skigebiet zwar immer möglich – aber reinrassige Geländetouren gehören dank Klimaerwärmung der Vergangenheit an. Wobei es im Sommer ohnehin genügend andere Spielformen im Gebirge gibt…

Der dritte Band der bisherigen Südtirol-Reihe fokussiert auf diese Gebiete:

  • Südliche Stubaier Alpen
  • Sarntaler Alpen
  • Nonsberggrupe
  • Ortlergruppe
  • Sesvennagruppe
  • Südliche Ötztaler Alpen

Zum Aufbau braucht man nicht viel sagen: Wie alle aktuellen Panico-Führer inkludiert auch dieser einen Download-Link zu den GPS-Tracks der beschriebenen Touren –  dieses Mal allerdings direkt via QR-Code. Bei den Kartenskizzen fällt auf, dass auch Bus-Haltestellen eingezeichnet sind. Die Nutzung von Öffis macht in Südtirol – insb. im Gebiet zwischen Meran und Reschen definitiv Sinn und kann für wunderbare Durchquerungen genutzt werden.

Im Routen-Index fällt auf, dass der Anteil einfacher bis mittlerer Touren überproportional hoch ist. Dieser Teil Südtirols ist somit (im Gegensatz zu beispielsweise den östlicher gelegenen Dolomiten) ein wahres Paradies für GenussgeherInnen! Ab dem Schwierigkeitsgrad S wird die Auswahl dünn, über S+ hinausgehend finden sich keine Touren im Führer. Wobei man bei gewissen Anstiegen (wie zB auf die Königsspitze oder den Ortler) die Bewertung durchaus diskutieren könnte – speziell, wenn die Bedingungen nicht 1A sind (was aufgrund der fortschreitenden Klimaerwärmung mittlerweile leider öfter der Fall ist). Weiters ist anzumerken, dass durchwegs die gängigen Normalwege beschrieben sind – auf anspruchsvollere Alternativrouten (zB Ortler Minigerode, Königsspitze direkte Abfahrt ins Skigebiet, o.ä.) wurde verzichtet.

Positiv fällt auf, dass sich im Buch sehr viele großformatige Landschaftsfotos finden. Die machen noch mehr Lust und zeigen die unterschiedlichen Seiten der Vinschgauer Bergwelt. Weitere Pluspunkte dieser Gegend sind einerseits die vielen Sonnenstunden (definitiv mehr als nördlich des Alpenhauptkammes), die stets freundlichen sowie hilfsbereiten SüdtirolerInnen, die ausgezeichnete Erreichbarkeit (kaum hohe Pässe, die über den Winter geschlossen sind und natürlich das Dolce Vita! Übrigens sind viele Hüttenstützpunkte in privater Hand, was in zumeist sehr schönen (dafür etwas teureren) Übernachtungsmöglichkeiten resultiert. Wer es rustikaler bevorzugt sollte unbedingt eine der urigen CAI-Hütten besuchen.

Fazit: Und wieder bestätigt sich, dass das Vinschgau immer eine Reise Wert ist. 

 

Skitourenführer: Super Haute Route

Die klassische „Haute Route“ gilt als DIE Legende unter SkibergsteigerInnen und bezeichnet im Ursprung die Durquerung von Chamonix (bzgl. Argentiere) nach Zermatt. Findige MarketingexptertInnen nutzen den Begriff mittlerweile auch für andere Mehrtages-Durchquerungen, wie zB beispielsweise die Urner oder Bündner Haute Route. Die hier vorgestellte „Super Haute Route“ bewegt sich in einer komplett anderen Dimension, denn sie beschreibt eine mehrmonatige Skidurchquerung des Alpenhauptkamms von West nach Ost. Startpunkt ist die französische Küstenstadt Nizza und das Finale in der österreichischen Bundeshauptstadt Wien.

Zu neuer Popularität verholfen hat dieser Route das Filmprojekt „der lange Weg“ eines bekannten Energydrink-Herstellers. Mehrere junge AlpinistInnen stellen sich der Herausforderung dieser Durchquerung – allerdings in umgekehrter Richtung und in nur knapp einem Monat – dafür mit einem Supportteam. Viel eindrücklicher ist die Tatsache, dass vor einige Jahrzehnte eine Gruppe junger Männer diese Route ohne jegliche Unterstützung bewältigten.

Wie dem auch sei: der vorliegende Panico-Führer teilt die Route in exakt 100 Tagesetappen mit jeweils 8-35 km Wegstrecke. Zu jeder Etappe finden sich die wesentlichen Eckdaten (Distanz, Aufstiegs-Höhenmeter, Abfahrts-Höhenmeter, Wegbeschreibung, Unterkunft, Kartenblatt, Strecken-/Höhenprofil, grobe Wegskizze). Da es sich teilweise um hochalpines Gelände handelt, ist die Zuhilfenahme topografischer Karten für die Planung unumgänglich. Im Gegensatz zu anderen Panico-Guidebooks werden keine Übersichtsfotos genutzt – vermutlich, da das bei Durchquerungen komplexer ist.

Fazit: Die wenigsten Menschen werden in ihrem Leben die Super Haute Route bewältigen – schon gar nicht an einem Stück. Sehr wohl kann dieses Buch als exquisite Inspiration und Informationsquelle für individuelle Durchquerungsprojekte dienen. Die beschriebenen Etappen regen die eigene Kreativität an und fördern das „Über-den-Tellerrand-schauen“. So finden sich beispielsweise auch in Teilstücken die klassische Haute Route, die Ötztaler Haute Route und weitere fulminante Mehrtagestouren – allesamt Teil dieser Super Haut Route.

Abenteuer Skitouren – Best of Europa

Eines gleich vorweg: Dieser Auswahlführer präsentiert spannende und namhafte Tourengebiete in Nord- und Südeuropa. Kein Bestandteil ist der zentrale Alpenhauptkamm von Wien bis Ecrins, denn dieser wird bestens in anderen Werken beschrieben. Folgende Gebiete werden präsentiert:

  • Sunnmore / Romsdal
  • Lofoten
  • Senja / Tromso
  • Lyngen Alps
  • Hohe Tatra
  • Bulgarien
  • Kreta
  • Abruzzen
  • Pyrenäen
  • Sierra Nevada
  • Island

Diese Auflistung lässt bereits die Vielschichtigkeit der Ziele erahnen. Auffällig ist, dass die Ziele in Norwegen und Island auf +/- 1.000m Seehöhe ihr Ende finden (die Ausgangspunkte liegen dafür oft knapp über Meereshöhe), Tatra 2.000-2.500m, Bulgarien 2.500-2.900m, Kreta erstaunliche 2.000-2.500m, Abruzzen 2.200-2.900m, Pyrenäen 2.200-3.400m und Sierra Nevada 3.100-3.500. Aufgrund der sehr unterschiedlichen klimatischen Verhältnisse sagen die absoluten Seehöhen daher wenig über die erwartbare Schneemenge und Qualität, denn im Norden kann es bereits auf Meereshöhe viel Schnee und perfekte Bedingungen haben. Genausogut können in hohen Gebieten die Mengen unterdurchschnittlich sein (wie zB im Winter 22/23).

Im Vergleich zu den anderen Panico Skitourenführern fallen einige Unterschiede auf: Einerseits finden sich zu den einzelnen Regionen deutlich mehr Informationen wie z.B. Leute und Sprache, Essen und Trinken, Unterkünfte, Klima, Charakter, Rahmenprogramm sowie Führer & Karten. Andererseits werden die einzelnen Skitouren-Ziele um einiges ausführlicher beschrieben – es findet sich selten mehr als eine Tour pro Doppelseite. Das äußere Format des Buches unterscheidet sich ebenfalls und ist – genauso wie das Design – eher an die Sportkletterführer von Panico angelehnt. Das alles in Kombination mit vielen hochwertigen Fotos lädt zum Schmökern, Träumen und Pläneschmieden ein.

Damit eignet sich dieser Auswahlführer bestens für einen Überblick und gibt eine Starthilfe. Plant man in weitere Folge tatsächlich einen Aufenthalt in einem der beschriebenen Gebiete, so lohnt sich die Beschaffung von zusätzlichem Führer- und vor allem Kartenmaterial. Fun Fact: bei vielen Parkier-Angaben werden zusätzlich die Längen- und Breitengrade angegeben – das sagt auch schon etwas über die örtlichen Gegebenheiten sowie Orientierung aus.

Der Autor (Stefan Stadler) hat laut eigener Aussage alle Touren selbst begangen – absolut beneidenswert und ein Projekt, das über viele Jahre geht. NachahmerInnen sollten ein bis zwei Wochen für ein einzelnes Gebiet einplanen. Zumal die An-/Abreise selbst bei vermeintlich nahegelegenen Zielen (zB Abruzzen) recht zeitaufwändig ist.

Fazit: Toll gemachte Inspiration, nach deren Lektüre man am liebsten sofort den Urlaubsantrag beim Chef einreichen möchte!

Fazit

Die neuen Führer für Vorarlberg und Südtirol dürften getrost bereits jetzt als „Standardwerke“ bezeichnet werden! Die Gliederung ist klar und es finden sich sehr viele Touren in den jeweiligen Gebieten, die mit den notwendigen Informationen versehen sind. Bei der Auswahl hilft natürlich auch der Index enorm, da man hier rasch nach Schwierigkeiten, Länge, Gegend, etc. suchen kann. 

Die älteren Werke Skitouren Europa sowie Super Haute Route dienen als Quelle der Inspiration und laden zum Schmökern bei Schlechtwetter ein. Gerade letzteres wäre natürlich ein tolles Unterfangen, wenn man viel Zeit mitbringt (Studium, Auszeit, Pension, …) und keine Verpflichtungen hat. Wie schön das wäre… :-)